Die Idee des Weltladens:
Durch den Verkauf FAIR gehandelter Produkte werden den Erzeugern angemessene Preise garantiert. Dies gilt insbesondere für Kleinbauern, handwerkliche Kleinbetriebe und traditionelle Kunsthandwerker.
Damit wird Hilfe zur Selbsthilfe ermöglicht – nicht nur in Entwicklungsländern.
Ergänzende Ziele sind:
- mehr Umweltverträglichkeit
- mehr Nachhaltigkeit
- mehr Gerechtigkeit und damit mehr Frieden
Unsere Handelspartner:
Derzeit beziehen wir Waren von Handelspartnern in Deutschland
- Weltpartner
- Fairhandelshaus Bayern
- GEPA
- El Puente, Nordstemmen
- Nepalaya
- BanaFair
- Regenwaldladen
- Missio
- Fair-Handel, Abtei Münsterschwarzach
- Aldersbacher-Fairhandels-Brücke
- Lindenberger Werkstätten GmbH – Träger: Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V.
- und weitere Werkstätten für Menschen mit Behinderung
Und direkt, d.h. von persönlich bekannten Projektgruppen:
- Frauengruppe Bolivien
- Asante e.V. Kenia
Das sind wir:
Wir verkaufen seit dem 22. Juni 2000 im schönen Wasserburg am Bodensee.
Als Verein bestehen wir seit dem 15. November 2002.
Unser Team arbeitet ehrenamtlich in den Verkaufsräumen und auf dem Wochenmarkt Lindau im Umweltmobil.
 | Vereinssatzung.pdf (123.26KB) |
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Entstehung des Eine-Welt-Ladens
Die nachhaltigen Eindrücke in Indien veranlaßten eine junge Frau aus Wasserburg, Gleichgesinnte zu finden, um in der Unterstützung in Ländern der „Dritten Welt“ aktiv zu werden.
Eine Gruppe von insgesamt zehn Frauen startete mit großer Begeisterung und privaten Mitteln einen „Eine-Welt-Laden“.
Der damalige kath. Pfarrer Grabs wurde von der Idee angesteckt und stellte das Foyer des Pfarrheims als Verkaufsraum zur Verfügung, in dem wir bis heute ehrenamtlich wirken.
Neben Kunsthandwerksartikeln, hergestellt in der Zufluchtsstätte „Navayeevan“ in Indien, sollen auch Bananenblattkarten aus dem Waisenzentrum Don Bosco Butare in Ruanda verkauft werden. Bald wurde ein drittes Projekt ausfindig gemacht. „Pampiona Alta Lima“ aus Peru, eine Frauen-Selbsthilfegruppe, die Fingerpüppchen herstellt.
Durch Kontakte mit anderen Weltläden wurde das Angebot mit dem Einkauf von fair gehandelten Lebensmitteln und weiteren Kunsthandwerksprodukten erweitert.
Da auch vor Ort geholfen werden sollte, kamen Holzspielsachen der Lindenberger Werkstätten e.V. mit ins Sortiment.